Friday, June 20, 2008

Thomas Kinkade San Francisco Lombard Street painting

Thomas Kinkade San Francisco Lombard Street painting
Thomas Kinkade San Francisco Fisherman's Wharf painting
wieder nach Hause und sagte, das w鋜e nicht die rechte, die andere Schwester solle den Schuh anziehen. Da ging diese in die Kammer und kam mit den Zehen gl點klich in den Schuh, aber die Ferse war zu gro? Da reichte ihr die Mutter ein Messer und sprach "hau ein St點k von der Ferse ab: wann du K鰊igin bist, brauchst du nicht mehr zu Fu?zu gehen." Das M鋎chen hieb ein St點k von der Ferse ab, zw鋘gte den Fu?in den Schuh, verbi?den Schmerz und ging heraus zum K鰊igssohn. Da nahm er sie als seine Braut aufs Pferd und ritt mit ihr fort. Als sie an dem Haselb鋟mchen vorbeikamen, sa遝n die zwei T鋟bchen darauf und riefen
"rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck (Schuh): Der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim."
Er blickte nieder auf ihren Fu?und sah, wie das Blut aus dem Schuh quoll und an den wei遝n Str黰pfen ganz rot heraufgestiegen war. Da wendete er sein Pferd und brachte die falsche Braut wieder nach Haus. "Das ist auch

No comments: